Mein Leben ist/war ja nicht annähernd geprägt von Harmonie die letzten 2 Monate, geschweige denn Frieden, eher das pure Chaos im gesammten Leben und der Gefühlswelt, kombiniert mit Wut und Unverständnis.
Hinzu kam ein ziemliches Loch was in mir entstanden war, altes ging, ohne das was neues da war... Ich hatte ja eh schon lange keinen fordernden Sport mehr, vor 2 Jahren lief ich locker mehrmals die Woche 20km und nun?
Wenns hoch kommt ein mal die Woche 5km und danach bin ich fertig und keuche aus dem letzten Loch!
Aber Gott sei dank gibts den Uni-Sport und eine Mitbewohnerin die sich nicht nur für einen Sport begeistert, sondern selbst so begeistert ist, das sie andere ansteckt! *g*
So kam ich zu Aikido, ich hatte heute mein 2. Training, OK, ich verstehe NULL von Aikido, ich beherrsche keine einzige Technik brauchbar, aber es macht Spaß, Spaß mit den Leuten, Spaß seine körperlichen Grenzen wieder greifen zu können und Spaß ein Teil von etwas zu sein, von einer Gruppe, naja OK, die blauen Flecken und leichten abschürfungen sind kein Spaß, aber selbst als Anfänger kann man mit nen paar Grundideen, relativ Schmerzfrei da raus gehen! *g*
Aber naja, wenn was weh tut wars falsch :P
*Lernen durch Schmerzen!*
Nein, das ist nicht die Maxime, aber die ersten mal traurige Realität :P
Ich denke ich werde den Lehren vom großen O-Sensei Morihei Ueshiba (1883-1969) (s.O.) weiter verfolgen und wohl auch noch intensivieren, hab ja genug Zeit und mein Loch in mir ist immernoch nicht annähernd ausgefüllt, wobei ich dieses auch von anderen Seiten aus bearbeite ;)
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